Mich hat diese Kritik erst sehr verwundert, inzwischen sehe aber ein, dass ich sie lieber ernstnehmen sollte.JanvK hat geschrieben:Hm...Die Wahl der Strecken ist doch sehr willkürlich
Daher lege ich einmal folgendes fest.
Es geht um p ( N, n, k) und um Geschwindigkeit.
Regelung für die Gresamtmenge (N)
Für N sind zugelassen die Zahlen N = 100, 500, 1.000, 5.000, 10.000, 50.000, 100.000.
Regelung für die Schrittlänge (n)
- Für die drei kleinen Zahlen N = 100, 500 und 1.000 ist nur n = 1 zugelassen.
- Für die übrigen Zahlen N = 5.000, 10.000, 50.000, 100.000 sind zugelassen n = 1, 2, 3, 5, 7, 10.
Regelung für die Länge der Gesamtstrecke (k)
Zugelassen sind bei jedem N die beiden Strecken k = 100 und k = N / n.
Erläuterung
Falls n kein Teiler von N, so ist N auf das nächste Vielfache N von n zu erhöhen und dann entsprechend zu verfahren. k = N / n erhöht sich also auf k = N / n.
Beispiel N = 5.000, n = 3 => N = 5.001 und damit k = 1.667. Es ginge damit also um p (N=5.001, n=3, k=1.667). Eine Herausforderung für die Adepten Buzans mit ihren 1.000 dreistelligen peg-words!!
Zusatz : In berechtigten Fällen ist die Einführung einer weiteren Disziplin nicht ausgeschlossen.
Damit wird meine Ankündigung, in Berlin am Pi-Day p ( N=5.000, n=2, k=250) vorzuführen, zurückgenommen, denn diese Strecke ist ja gar nicht mehr zugelassen. Statt dessen wird man nun p ( N=5.000, n=2, k=100) erleben.
Die software, die man auf www.likanas.de > pi herunterladen kann, ist auf all dies vorbereitet.
Viellleicht hört sich das immer noch kompliziert an? Tatsächlich geht es momentan höchstens um
p (N=100, n=1, k=100)
p (N=5.000, n=2, k=100)
p (N=5.000, n=10, k=100)
p (N=5.000, n=2, k=2.500)
p (N=5.000, n=10, k=500)
Für die beiden Fettgedruckten liegen bereits Zeiten vor.
U.V.